home | suchen | begriff/fehler melden | impressum | email
desig-n | werbung - Glossar desig-n | werbung - Glossar
  A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
   
   
 

W

Wagner, Richard
Richard Wagner (1813-1883), Komponist

Wagnertuba
Tuba, die speziell für Richard Wagners "Ring der Nibelungen" entwickelt wurde. Die Wagnertuba ist kleiner als eine Basstuba und besitzt im Gegensatz zu dieser kein Kesselmundstück, sondern ein Hornmundstück.

Waldhorn
siehe Horn

Waldzither
altes Zupfinstrument mit 9 Saiten; mehr der Mandoline als der Zither verwandt

Walking Bass
(engl. = gehender Bass) in der Jazzmusik selbständiger Bassrhythmus, durch Taktverschleppung gekennzeichnet

Walzer
(frz. valse, engl. waltz) populärer österreichischer/deutscher Rundtanz im 3/4-Takt; die Walzerform wird im Konzert, in der Oper und Operette häufig verwendet

Wasserorgel
(Hydraulis) die älteste Orgel-Art

Webber, Andrew-Lloyd
Andrew-Lloyd Webber (geb. 1948), Komponist

Geboren am 22. März 1948 in Westminster, erreichte grosse Erfolge mit den Musicals: 'Jesus Christ Superstar' 1971, 'Evita' 1978, 'Cats' 1981, 'Starlight Express' 1984, 'The Phantom of the Opera' 1986; 'Sunset Boulevard' 1993.

Wechseldominante
die Dominante der Dominante = die 2. Stufe einer Tonart (Dur- oder Mollharmonie)

Wechselnote
harmoniefremder Ton (Ober- oder Untersekunde) zwischen zwei gleichklingenden Akkordtönen auf leichtem Taktteil:

Werckmeister, Andreas
Geboren 30.11.1645 in Beneckstein. Führte 1691 die wohltemperierte Stimmung in Europa ein.

Wertungsspiel
Vergleichender Wettbewerb zwischen Musikgruppen (Orchestern, Blaskapellen etc.).

Wiederholungszeichen
Wiederholungszeichen markieren im Notenbild einen Abschnitt, der zu wiederholen ist. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Wiederholungen zu definieren.  Siehe auch "Dal Segno" und "Da Capo

Windharfe
siehe Äolsharfe

Windladen
siehe Orgel

Windwerk
siehe Orgel

Wirbel
1. der drehbare Saitenhalter/-spanner bei Streichinstrumenten
2. die Schlagart (tremolo) der Pauke, Trommel und des Beckens

wohltemperierte Stimmung
Die wohltemperierte Stimmung (auch "chromatische Stimmung" genannt) basiert auf speziellen Frequenzverhältnisse, die es erlauben, ein Instrument chromatisch und damit in verschiedenen Tonarten zu spielen. Wurde von Andreas Werckmeister 1691 in Europa eingeführt und ersetzte die bis dahin verwendete reine Stimmung (auch "diatonische Stimmung" genannt).

Wurlitzer Orgel
Kino-Orgel mit hohem Winddruck; neben Geräuschregistern sind sämtliche Schlagzeugeffekte eingebaut  

Hinweis:
Teile dieses Musiklexikons stammen vom Musikverein Sulzbach (mit Genehmigung)

   
 

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

home | suchen | begriff/fehler melden | impressum | email

weitere glossare:
internet | suchmaschinen | typografie/layout | werbung/marketing | smilies/emoticons | farben

......................................

Surftipps:
Postleitzahlen | Kochrezepte | Reiseinformationen